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4: Sammlung
der Ideen der Anwesenden und Diskussion zum Aufbau eines Fonds und zu dessen
Förderrichtlinien
Inhalt
eines Fonds / mögliche Förderrichtlinien:
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Nachhaltigkeit als besonderer Aspekt
des Landes Brandenburg sowie Stärkung von Vorhandenem und Bewährten
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Aufbau spezieller Förderkriterien für
den ländlichen Raum
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Raum / Zeit zur Strukturbildung
zulassen
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Einbeziehen der Erwachsenenbildung als
besonderer Bedarf des Flächenlandes Brandenburg
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Berücksichtigung
generationsübergreifender Projekte und Projekte des lebenslangen Lernens
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Spielraum für kleine und
außergewöhnliche Projekte lassen
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Finanzierte Qualitätssicherung
gewährleisten (Vergleich Berlin: 20.000 Euro für Projektauswertung in Form der
„beobachtenden Evaluation“ bereitgestellt)
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Know-How zur Kooperation zwischen
Schulen und KünstlerInnen forcieren
Ansiedlung des Fonds
/ personelle Zusammensetzung der Gremien:
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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
begrüßten die Einrichtung eines solchen Fonds sehr
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Fonds soll außerhalb der Ministerien
angesiedelt werden
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Verteilung der Gelder über ein
Gremium, das „Gefühl für KuBi“ hat
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Gremium soll aus an Schnittstellen
aktiven „Schlüsselfiguren“ bestehen
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Mehr-Säulen-Modell auch als Sicherheit
vor politisch motivierten Entscheidungen, die dann nicht alle Fördersäulen
betreffen
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Wie viel Ortsnähe soll angestrebt
werden? – Vergabe der Mittel im ländlichen Raum (Übertragbarkeit der
Fördersäule 3?)
Ziele des Fonds:
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Fonds soll etwas in den jeweiligen
Regionen in Bewegung bringen
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Errichtung eines flächendeckenden
Netzes aus wenigen urbanen Kernen (keine „Strohfeuer“)
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Fonds soll Instrument der
Kontaktaufnahme sein; Kooperation muss nicht Voraussetzung sein
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Tandem-Lösungen zwischen Schulen und
kulturellen AkteurInnen vor Ort stärken, Möglicherweise auch „Trio-Lösungen“ in
Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
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Dennoch Offenheit und Flexibilität
aller Projektangebote (offene Definition über die Begriffe
„Bildungseinrichtung“ und „KuBi“, bspw. auch im Zusammenhang mit der Erinnerungskultur
der Archive und der Basiskultur der Bibliotheken)
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Prinzipiell können sich die Teilnehmenden
des Runden Tisches vorstellen, ein Brandenburger Konzept ausgehend vom Berliner
Konzept zu entwickeln und dieses an die Gegebenheiten des Landes Brandenburg
anzupassen
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