Montag, 25. Juni 2012

Teilnehmerliste Arbeitsgespräch "Runde Tische - Zwischenbilanz und Perspektiven"

Die Liste aller Teilnehmenden des Arbeitsgespräches "Runde Tische - Zwischenbilanz und Perspekiven" finden Sie hier.

TOP 2 Arbeitsgespräch "Runde Tische - Zwischenbilanz und Perspektiven"


TOP 2: Zwischenbilanz
Präsentation der Ergebnisse aller bisherigen Runden Tische
Ulrike Erdmann, Plattform Kulturelle Bildung

Die Ergebnisse aller Runden Tische stehen hier zusammen gefasst auf unserer Internetseite zum Download für Sie bereit:

TOP 3 Arbeitsgespräch "Runde TIsche - Zwischenbilanz und Perspektiven"


TOP 3: Diskussion

Mittelvergabe im ländlichen Raum

-         Fragestellungen:
o   Ist die dritte Säule des 3-Säulen-Modells der Berliner Kulturprojekte GmbH (= Förderung kleinerer Projekte auf Bezirksebene) auf das Land Brandenburg übertragbar und wenn ja, wie?
o   Muss eventuell Region für Region nach individuellen Trägern gesucht werden, welche die Fördermittel auf der Ebene der kommunalen Verwaltungseinheiten verteilen? Ist die Ebene der Kreiskulturverwaltungen das Pendant?

-         Das Pendant zur Berliner Bezirksebene wären im Land Brandenburg die kreislichen und kommunalen Kulturverwaltungen, allerdings muss aufgrund der Existenz aktiver, aber auch durch Engpässe der Ressourcen eingeschränkte Kulturverwaltungen die Übertragbarkeit dieses Modells überdacht werden.
-         Im Land Berlin werden jährlich etwa 30.000 Euro pro Bezirk an die Bezirke vergeben. Für das Land Brandenburg wird diese Summe als zu gering betrachtet, um dauerhafte und strategische Strukturen für Kulturelle Bildung aufzubauen

-         Ein anderes Modell, welches die Unterschiedlichkeit der Landkreise berücksichtigt und unterstützt, ist das Modell der „Kulturräume“, die sich nicht an den administrativen Grenzen der Landkreise orientieren. Für die Umsetzung dieses Modells wäre der Aufbau eines Netzwerkes lokal und regional agierender Scouts denkbar, welche die Bedarfe in den jeweiligen Regionen ermitteln, dort als vertrauensvolle Ansprechpartner verankert sind und die Qualifizierung und Vernetzung vor Ort vorantreiben. Da die Defizite von Landkreis zu Landkreis variieren, könnten Scouts bei der Vergabe von Geldern Impulse aus der Praxis einfließen lassen und an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und den kulturvermittelnden Akteuren aktiv sein. Die Arbeit aller Scouts müsste von einer zentralen, jedoch unabhängigen Stelle koordiniert werden. Die Mehrheit der Teilnehmenden des Arbeitsgespräches spricht sich für dieses Modell aus.

-         Das Prinzip der „Lokalen Bildungslandschaften“ muss als Modell in die Überlegungen einbezogen werden. Im Rahmen der „Lokalen Bildungslandschaften“ werden Zuwendungen an lokale Kulturverwaltungen für lokale Projekte vergeben, um durch die Mittelvergabe vor Ort die Vermittlung der Kulturellen Bildung in die Fläche sicherzustellen. Innerhalb dieses Systems könnten Landkreise selbst entscheiden, in welche Projekte wie viele Gelder fließen sollen, damit örtliche Strukturen gestärkt und ausgebaut werden. Die Koordination könnte dabei durch Kulturpädagogen erfolgen. Das Einbinden der Kulturverwaltungen wird als besonders wichtig erachtet. Möglicherweise können die Scouts aber auch an die lokalen Verwaltungsstrukturen angedockt werden.

-         Um strukturbildende Maßnahmen zu realisieren, bedarf es einer finanziellen Grundausstattung. Im Rahmen eines Fonds für Kulturelle Bildung sollten 3,5 Mio. Euro inkl. der 1,3 Mio. Euro für die Musikschulen zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus wäre die Finanzierung von 2 Abminderungsstunden pro Lehrkraft und Schule durch das MBJS sinnvoll. Diese Lehrkraft könnte als verbindlicher Ansprechpartner für Kulturelle Bildung an der jeweiligen Schule agieren.

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Jury und Beirat:

-        Grundsätzlich besteht eine Aufgeschlossenheit gegenüber der Einrichtung sowohl einer Jury, welche die fachliche Entscheidungskompetenz innehat, als auch eines Beirats, welcher die kontinuierliche politische Begleitung gewährleistet. Die Vorschläge der Plattform Kultureller Bildung zur personellen Besetzung beider Gremien werden von den anwesenden Akteuren prinzipiell mitgetragen.

-        Dennoch birgt der Beirat als politische Ebene Herausforderungen in sich. Diesen könnte allerdings durch die Einrichtung eines Fachbeirates, der mit Personen besetzt ist, welche mit den jeweiligen Themen vertraut sind, entgegen gekommen werden.
-        Die regelmäßige Neuwahl des Beirats und damit die regelmäßige Neubesetzung der Mitglieder würde die Problematik ausschließlich politischer Entscheidungen verringern. Der Wechsel der Beiratsmitglieder sollte, auch basierend auf den Erfahrungen der Berliner Kulturprojekte GmbH, alle 2 bis 3 Jahre erfolgen, um gleichzeitig Langfristigkeit und Kontinuität zu gewährleisten.
-        Es wird betont, dass einerseits politische Diskurse nicht in den Beirat hinein getragen werden sollten, dass andererseits der Beirat jedoch für einen kulturpolitischen Überblick und für eine andauernde kulturpolitische Begleitung stehen könnte. Außerdem könnte der Beirat Garant für erfolgreiche Lobbyarbeit sowohl der Bildungs- als auch der Kulturpolitik sein.
-        Es wurde angeregt, dass auch Vertreter der Ministerien im Beirat vertreten sind, um sich bei dieser Gelegenheit in regelmäßigen Abständen über die Entwicklung der Kulturellen Bildung im Land Brandenburg auszutauschen und zu verständigen.
-        Der Beirat könnte Rahmenbedingungen und Förderschwerpunkte für die Jury erarbeiten, sollte aber kein Vetorecht bzw. kein Stimmrecht in Einzelfallentscheidungen haben.

-        Die Jury sollte mit Akteuren besetzt sein, welche über spezifische Praxiserfahrungen mit Projekten im ländlichen Raum verfügen. Darüber hinaus muss eine hinreichend große Anzahl kompetenter Jurymitglieder im ländlichen Raum gewährleistet sein. Diese könnte durch die kontinuierliche „Ausbildung“ jüngerer bzw. neuer Jurymitglieder gesichert werden.
-        Auch die Jury könnte im Rhythmus von 2 oder 3 Jahren wechseln. Innerhalb dieser Zeitspanne können strukturbildende Projekte unterstützt und geprüft werden, welche Projekte längerfristig gefördert werden sollten.
-        Die Vorschlagsliste zur Besetzung der Jury würde durch die Plattform Kulturelle Bildung erarbeitet werden. Die Berufung der Jurymitglieder würde durch Vertreter des MWFK sowie des MBJS erfolgen.

-        Die Kommunikation der Prozesse sowohl innerhalb der Jury und des Beirats als auch nach außen könnte Aufgabe der Plattform Kulturelle Bildung sein.

-        Als beispielhaft gilt der Gestaltungsrat der Landeshauptstadt Potsdam, welcher öffentliche und private Bauvorhaben behandelt und Fachleute aus verschiedenen Bereichen der Architektur, der Landschaftsplanung und des Städtebaus versammelt. In diesem Rahmen besteht Zugriff auf einen weit gefächerten Pool an Fachleuten, welcher auch auf die Jury und / oder den Beirat übertragen werden könnte

-        Die Wichtigkeit von Verbindlichkeiten konkreter Ansprechpartner sowie von Entscheidungen wird erneut von allen Diskutanten unterstrichen.


Sonstiges:

-        Die Berücksichtigung des Themas „experimentelle Kunst“ sowie innovativer Konzepte in den Förderrichtlinien wird ausdrücklich gewünscht.
-        Auch das Themenspektrum des „virtuellen Raumes“ und die verstärkte Entwicklung mobiler Programmangebote speziell für den ländlichen Raum soll in Zukunft forciert werden.
-        Die Diskussion darüber, was Kulturelle Bildung ist und erreichen soll, muss kontinuierlich weiter geführt werden. Der weite Begriff der Kulturellen Bildung, wie er von der Plattform Kulturelle Bildung umgesetzt wird, wird von den meisten Teilnehmenden des Arbeitsgespräches getragen. Darüber hinaus ist für die Diskutierenden der pädagogische Aspekt der Kulturellen Bildung von großer Bedeutung.

Donnerstag, 21. Juni 2012

Freitag, 8. Juni 2012

Teilnehmerliste Runder Tisch "Evaluation / Weiterbildung"

Die Liste der Teilnehmenden des Runden Tisches "Evaluation / Weiterbildung" finden Sie hier.

Runder Tisch "Evaluation / Weiterbildung" TOP 2


TOP 2: Mediathek Kulturelle Bildung
Vorstellung des bundesweiten Projektes Mediathek Kulturelle Bildung
Thilo Wittenbecher, Mime Centrum Berlin
Die Mediathek Kulturelle Bildung (http://archiv.mimecentrum.de) ist ein Projekt des Mime Centrums Berlin (www.mimecentrum.de), des Bundes deutscher Amateurtheater sowie des Internationalen Theaterinstituts und hat sich die Steigerung der Qualifikation und Evaluation der Akteure Kultureller Bildung durch Austausch und Vernetzung zur Aufgabe gemacht.
In diesem Zusammenhang verfügt die Mediathek Kulturelle Bildung über eine umfangreiche Materialsammlung filmischer Dokumente, welche als Präsenzbestand in den Räumlichkeiten des Mime Centrums Berlin (Mariannenplatz 2, 10997 Berlin) unter kompetenter Begleitung kostenlos gesichtet werden können. Durch die Mediathek Kulturelle Bildung, einen Online-Videokanal (www.tanznetz.tv) sowie einen begleitenden Blog werden die Wahrnehmung  kulturvermittelnder Projekte sowie der Austausch zwischen deren Initiatoren gestärkt.
Im Moment erfolgt die Dokumentation vor allem für den Bund deutscher Amateurtheater sowie für die Projektinitiatoren und -teilnehmer selbst. Dabei konnten verschiedene Dokumentations-Typen festgestellt werden (u.a. Interviews mit Teilnehmenden und über fachliche Inhalte, Mitschnitte aus Arbeits- und Aufführungsprozessen, Trailer etc.).
Im Rahmen der Materialsammlung bittet die Mediathek Kulturelle Bildung auch weiterhin um die bundesweite Zusendung filmischer Dokumente, die sowohl Arbeitsprozesse, aber auch Dokumentationen kulturvermittelnder Projekte (z.B.  Mitschnitte, Trailer, Interviews etc.) audiovisuell festhalten, bewahren und für den fachlichen Austausch öffentlich nutzbar machen.
Um filmischer Dokumente in die Datenbank aufnehmen zu können, müssen diese als VHS oder DVD sowie im Aufnahmeformat 16:9 oder 4:3 vorliegen. Auch andere Formate sind nach Absprache möglich. Außerdem müssen Persönlichkeits- und Bildrechte von Projektteilnehmern mit diesen selbst bereits geklärt sein. Hierfür stellt die Mediathek Kulturelle Bildung Checklisten, Fragebögen und Vorlagen für Einverständniserklärungen kostenlos zur Verfügung.
Derzeit arbeitet die Mediathek Kulturelle Bildung mit 12 festen und freien Mitarbeitern. Als Modellprojekt der kulturellen Vermittlung erhielt die Mediathek Kulturelle Bildung eine Förderung durch den BKM.

Fragen und Anmerkungen aus dem Plenum:

Prof. Dr. Hanne Seitz:               Auch die Dokumentation eigener Prozesse durch teilnehmende Kinder und Jugendliche rückt zunehmend in den Fokus. Die damit einhergehende Selbstevaluation eigener Prozesse ist sowohl im Hinblick auf die persönliche Entwicklung als auch vor dem Hintergrund neuer Weiterbildungsformate wichtig.

Detlef David:                            Evaluation muss zunehmend als begleitender Prozess verstanden werden. Es müssen Modelle für sinnvolle Evaluation entwickelt werden, die auch die Balance zwischen Interkulturalität und kultureller Verwurzelung halten.

 Inga Börjesson:                        Die Weiterbildung der Akteure ist auch Auftrag des Verbandes der Volkshochschulen, welche zum großen Teil Kulturelle Bildung mit dem Themenfeld der Erwachsenenbildung verknüpfen.

Runder Tisch "Evaluation / Weiterbildung" TOP 3


TOP 3: Evaluation und Weiterbildung als Qualitätsstandards für Kulturelle Bildung im Land Brandenburg
            Sammlung der Ideen und Diskussion


Grundsätzliche Handlungsempfehlungen

-          Evaluation sollte als Teil der Projektarbeit begriffen und kommuniziert werden.
-          Ist keine Evaluation möglich, kann eine wissenschaftliche Begleitung kulturvermittelnder Projekte forciert werden.
-          Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Evaluation unterscheiden:
o   externe Begleitung, um Zahlen und Fakten für Zuwendungsgeber und Kooperationspartner aufzubereiten und zu fixieren sowie
o   interne Begleitung, um selbstreflexive Prozesse zu unterstützen.
-          In beiden Fällen braucht Evaluation einen geschützten Raum.
-          Evaluation darf nicht nur nebenbei stattfinden sondern muss als eigener Prozess begriffen werden, für welchen auch eigene Mittel vorgehalten werden sollten.
-          Evaluation kann als Instrument zur Verbesserung der Praxis (diskursive und materielle Forschungsprozesse) dienen.
-          Die Frage nach Gründen und Zielen der Evaluation muss zu Beginn eines jeden auswertenden Prozesses gestellt und beantwortet werden. Dementsprechend kann ein Bewusstsein darüber etabliert werden, bis zu welchem Punkt Evaluationen sinnvoll und zielführend sind.
-          Infolgedessen können Ergebnisse aus Evaluationen und / oder wissenschaftlichen Begleitungsprozessen auch als Instrument für Weiterbildungen genutzt werden.


Empfehlungen zu Rahmenbedingungen für erfolgreiche Evaluationsprozesse als Teil der Projektplanung und -durchführung

-          Evaluation sollte sowohl zu Beginn als auch nach Abschluss des Projektes – ggf. auch über einen längeren Zeitraum hinweg – stattfinden. Dementsprechend müssen zeitliche und personelle Kapazitäten effizient eingesetzt werden.
-          Fragebögen oder anderen Auswertungs-Instrumenten sollten gemeinsam mit allen Beteiligten (z.B. Teilnehmer, Organisatoren, Multiplikatoren etc.) im Vorfeld der Auswertung entwickelt und ggf. in regelmäßigen Abständen an den jeweiligen Arbeitsstand angepasst werden.
-          Hierbei sollte jedoch die Unterschiedlichkeit der evaluierenden Teilnehmer und der zu evaluierenden Projekte und Einrichtungen beachtet werden. Auch Fragebögen von Weiterbildungen, Workshops oder ähnlichen Veranstaltungen können zur Auswertung herangezogen werden.
-          Ziele und Partnerschafften sollten in Evaluationsprozessen reflektiert werden.
-          Die Ergebnisse aller Evaluationsprozesse können auch sinnlich erfahrbar gemacht und dargestellt werden.
-          Langfristigkeit und Rahmenwirksamkeit sind Aspekte, die auch für die Evaluation von Projekten der Kulturellen Bildung wichtig sind.
-          Um den Aufwand zu quantifizieren, sollte eine Staffelung der Evaluation entsprechend der Größe der Projekte anerkannt werden und Formen für niedrigschwellige Evaluationsmodelle entwickelt werden.
-          Die Evaluation Kultureller Bildung in den ländlichen Regionen sollte verstärkt in Angriff genommen werden.


Evaluation als Instrument für Kommunikation und Weiterbildungen

-          Ergebnisse verschiedener Evaluationen können als Grundlage für Vernetzung sowie für die Kommunikation nach innen und außen nutzbar gemacht werden und die Verbindung der Ressorts Bildung, Kultur, Tourismus, Wissenschaft und Forschung stärken.
-          Wissenschaftliche Begleitungen sind ebenso hilfreich für Lobby- und Überzeugungsarbeit.
-          Auch die FH Potsdam könnte evaluierende und begleitende Prozesse wissenschaftlich fundiert flankieren.
-          Speziell für den ländlichen Raum kann Evaluation als Grundlage für Vernetzung, Austausch und Weiterbildungen dienen.
-          Darüber hinaus sind Konzepte zur Vermittlung von Kunst, die auf Evaluations-Ergebnissen basieren, denkbar.






Arbeitsaufträge an die Plattform Kulturelle Bildung

-          Entwicklung einer Handreichung mit verschiedenen Bausteinen für unterschiedliche Prozesse der Evaluation sowie eines Weiterbildungsangebotes und Entwicklung systematisierter Formen von Begleit- und Auswertungsprozessen gemeinsam mit Akteuren und Experten
-          Bereitstellung einer Präsentationsplattform (bspw. in Form einer Überblicksveranstaltung), welche die Bedarfe der Akteure sowie deren Handlungsempfehlungen kommuniziert und auf diese Weise Formen der Dokumentation gezielt gegenüber verschiedener Zuwendungsgeber und Kooperationspartner kommuniziert
-          Vermittlung von Formen der Evaluation (Ziele, Systematik, Methoden), z.B. im Rahmen von Workshops
-          Weiterhin zuverlässige und dauerhafte Begleitung aller Akteure, um deren Wahrnehmung sicherzustellen


Weiterführende Literatur und Links:

-          Forschungsnetzwerk Kulturelle Bildung der Universität Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule München (www.forschung-kulturelle-bildung.de)
-          Über verschiedene Evaluations-Modelle (z.B. interne und externe, geschlossene und offene Evaluation oder Selbst- und Fremdevaluation) hat auch geforscht: Joachim König: Einführung in die Selbstevaluation. Ein Leitfaden zur Bewertung der Praxis Sozialer Arbeit. Lambertus-Verlag 2007. ISBN-10: 3784117805. 17,00 Euro
-          Gesa Birnkraut: Evaluation im Kulturbetrieb. Wiesbaden 2010. ISBN: 978-3-531-16731-2. 19,95 Euro
-          Die Publikation „Wegweiser Weiterbildung in Brandenburg“, welche vom Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg sowie vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg herausgegeben wird, versammelt über  70 Adressen von verschiedenen Einrichtungen der Weiterbildung und stellt darüber hinaus unterschiedliche Bereiche der Weiterbildung vor. Der „Wegweiser Weiterbildung in Brandenburg“ kann kostenlos bei Frau Ulrike Enders unter 03378 – 209 414 oder ulrike.enders@lisum.berlin-brandenburg.de bestellt werden.